Having thought of this, I found plenty of stuff quite quickly .... here's one of them, about a v. topical theme at the moment .... relegation ! There's all sorts in here ... refereeing mistakes, managers feeling "positive" ( don't they all ) , trouble very appropriately at the " Wildparkstadium" usw ...... off we go then ....
Relegation - KSC wild entschlossen, Spagat für Aue
Drittligist Karlsruher SC will in zwei Relegationsspielen gegen Zweitliga-Vertreter Erzgebirge Aue den direkten Wiederaufstieg perfekt machen. Aue hat Mühe, sich aufs Sportliche zu konzentrieren.
Mit Relegationsspielen hat der Karlsruher SC keine guten Erfahrungen gemacht. 2012 scheiterten die Badener begleitet von Fan-Krawallen im Wildparkstadion an Jahn Regensburg und stiegen in die dritte Liga ab. 2015 verpasste der damalige Zweitligist gegen den Hamburger SV in der Nachspielzeit den Aufstieg. Der Klub war bis ins Mark getroffen, zwei Jahre später stieg das Bundesliga-Gründungsmitglied sogar erneut in die dritte Liga ab
Gegen Erzgebirge Aue soll es jetzt besser laufen. In zwei Partien will der KSC die Rückkehr in die zweite Bundesliga perfekt machen. Am Freitag (18.05.2018) steigt das Hinspiel in Karlsruhe, vier Tage später reist das Team dann nach Sachsen.
Psychologischer Vorteil beim KSCKarlsruhe geht selbstbewusst in die beiden Spiele. Vor allem ins Heimspiel, denn das Team kassierte in dieser Saison daheim nur eine Niederlage. Der Wildpark wird mit rund 28.000 Zuschauern ausverkauft sein, zudem kann Erfolgstrainer Alois Schwartz personell aus dem Vollen schöpfen.
KSC-Sportdirektor Oliver Kreuzer ist "positiv gestimmt"
"Wir sind sehr positiv gestimmt, wir freuen uns auch auf diese Spiele", sagt Sportdirektor Oliver Kreuzer. Aue habe dagegen deutlich mehr Druck. Auch Schwartz sieht den psychologischen Vorteil beim KSC. "Mit dem Erreichen des dritten Platzes haben wir eine sehr gute Runde gespielt. Jetzt können wir eine herausragende Runde daraus machen. Und so gehen wir das an", sagte er.
Aue zwischen "grünem Tisch" und grünem RasenAnders ist die Lage bei Erzgebirge. Noch am Donnerstag (17.05.2018) kämpfte der Klub vor Gericht darum, erst gar nicht antreten zu müssen. Trainer Hannes Drews hatte deshalb alle Mühe, die Konzentration seines Teams aufs Sportliche zu lenken. Der "Schiri-Skandal" von Darmstadt, der Einspruch, der Einspruch nach dem Einspruch - all das half dem Coach in der Vorbereitung nicht weiter. "Jeder hat gesehen, was in Darmstadt passiert ist. Da machen wir einen Haken hinter", sagte der 36-Jährige.
Aues Trainer Hannes Drews
Die Ruhe und den Fokus des Trainers hat der abstiegsbedrohte Zweitligist auch bitter nötig. Inwieweit das Team das auf dem Platz alles ausblenden kann, wird sich zeigen. Denn im Hintergrund gärt immer noch das Unbehagen über die Schiedsrichter-Fehlentscheidungen aus dem letzten Saisonspiel bei Darmstadt 98 (0:1). Der Einspruch wurde vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) abgelehnt, der neuerliche Protest dagegen ebenso.
Drews fordert TrotzreaktionUm den Spagat zwischen "grünem Tisch" und grünem Rasen zu schaffen, herrschte im Erzgebirge Arbeitsteilung. Drews bereitete die Mannschaft akribisch auf das Duell mit dem Karlsruher SC vor, Präsident Helge Leonhardt führte den Protest beim DFB an.
Die Spieler sollen die Nebengeräusche "aus den Köpfen kriegen", forderte Leonhardt - was allerdings nicht so einfach werden wird. Und dennoch: Um gegen Karlsruhe im Nachsitzen den Klassenerhalt zu schaffen, muss Aue all den Ärger herunterschlucken, "und eine Trotzreaktion zeigen auf das, was vorgefallen ist", sagte Drews. Er habe in den vergangenen Trainingseinheiten gemerkt, "dass der Schalter umgelegt wurde".
Thema in: Sport aktuell, Deutschlandfunk, Freitag, 18.05.2018, ab 22.50 Uhr
Ein Augenblick ganz ohne Glanz
Das Feuerwerk am Horizont
Malt unsre Schatten auf Beton
Kein Happyend, kein Hollywood
Alles passiert, wie es passieren muss
Der letzte Sand fällt durch die Uhr
Wir finden beide keine neue Spur
Und zwischen uns ein breiter Fluss
Alles passiert, wie es passieren muss
Die Leichtigkeit so lange her
Die Vergangenheit bedeutet heut nichts mehr
Nichts wichtiges was übrig bleibt
Und jetzt trägst du dieses schwarze Kleid
Ein Moment, der bitter schmeckt
Der keine neuen guten Geister weckt
Blick nicht zurück, steig in den Bus
Alles passiert, wie es passieren muss
Wir gehen von der Bühne
Es gibt keinen Applaus
Und die Liebe dreht sich weg
Sie schmeißt uns einfach raus
Nur in guter Freundschaft halten wir's nicht aus
Die Musik hört auf, es bleibt nichts mehr
Die Straßen werden neu geteert
Das Feuerwerk nur Schall und Rauch
Der Kopf im Boden, wie Vogelstrauß
Ich wach' nachts auf und denk an dich
Und weiß genau, du denkst auch an mich
Kein Happyend, kein Hollywood
Alles passiert, wie es passieren muss
Kein Happyend, nur ein letzter Kuss
Alles passiert, wie es passieren muss